Trotz der Hoffnung auf eine „Energiepolitik aus einem Guss" erwartet die Energiewirtschaft keine reibungslose Umsetzung ihrer Anliegen von der neuen Regierungskoalition.
Grundsätzlich gebe es durch die Zusammenarbeit von Union und FDP „eine positive politische Oberfläche", sagte die Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands Energie- und Wasserwirtschaft Hildegard Müller, am 30. September auf dem Euroforum-Regulierungskongress in Berlin. „In konkreten Gesetzgebungsverfahren wird es aber sehr hart werden", meint sie. Man dürfe nicht
Mittwoch, 30.09.2009, 15:57 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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