Unternehmen, die von der geplanten Kürzung der Solarförderung betroffen sind, erwägen eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Dessen ehemaliger Präsidenten gibt dem Vorstoß Rückendeckung.
„Wir warten den Ausgang des parlamentarischen Verfahrens ab", sagte Martin Zembsch, Geschäftsführer des Anlagenprojektierers Belectric im unterfränkischen Kolitzheim, dem „Handelsblatt" (Ausgabe vom 14. März). „Wenn die Einschnitte so kommen wie angekündigt, dann werden wir auf jeden Fall klagen", kündigte Zembsch an. Andere Firmen könnten sich anschließen. Der vom Bundeskabin
Donnerstag, 15.03.2012, 12:51 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH