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Das bulgarische Kartellamt hat am 25. Juli gegen drei ausländische Energieunternehmen weitere Verfahren wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Einmal mehr sind die beiden tschechischen Unternehmen CEZ und Energo-Pro und die österreichische EVN betroffen.
Im Mai hatte die Behörde gegen die Unternehmen schon ein Verfahren wegen mutmaßlich unangemessen hoher Preise für Internet- und Fernsehdienstleistungen aufgenommen; hier steht in Kürze eine Entscheidung an. Jetzt geht es darum, dass die drei Unternehmen ihren Kunden angeblich den Wechsel zu anderen Stromanbietern sowie den Bezug von Strom am freien Markt unverhältnismäßig erschweren. Sie haben zwe
Montag, 28.07.2014, 14:34 Uhr
Karin Rogalska
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