Mit wenigen Änderungen wurde die von Wirtschaftsverbänden am 14. Mai der Bundesregierung vorgelegte „Vereinbarung zur Minderung von CO2-Emissionen und der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung“ am 25. Juni in Berlin abgezeichnet.
Mit der Vereinbarung setzt sich die Wirtschaft in einer Selbstverpflichtung das Ziel, durch Modernisierung und Ausbau von KWK-Anlagen bis 2010 eine CO2-Minderung von „insgesamt möglichst 23 Mio. t/a, jedenfalls mindestens 20 Mio. t/a“ zu erreichen, im Vergleich zum Basisjahr 1998. Zusätzliche Maßnahmen sollen die CO2-Einsparung um weitere „bis zu 25 Mio. t/a“ erhöhen. Dafür
Dienstag, 26.06.2001, 18:03 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH