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Laut Finanzmarktaufsicht haben der Verbund-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Anzengruber und seine Kollegen die Öffentlichkeit zu spät über den Asset-Swap mit Eon vom Dezember 2012 informiert, berichtet die Tageszeitung „Der Standard“. Der Verbund weist die Vorwürfe zurück und kündigt rechtliche Gegenwehr an.
Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) hat den Vorstand des Verbunds per Bescheid zu einer Strafe von 77 000 Euro verurteilt, schreibt die Tageszeitung „Der Standard“. Dem Bericht nach wirft die FMA den Managern vor, die Öffentlichkeit zu spät über den „Asset-Swap“ mit Eon im Dezember 2012 informiert zu haben. Der Verbund tauschte damals seinen 50-%-Anteil an der tür
Dienstag, 4.11.2014, 11:01 Uhr
Klaus Fischer
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