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Laut dem österreichischen Rechnungshof war es richtig, dass der Verbund sein Engagement in der Türkei beendete. Optimal lief das allerdings nicht.
Der österreichische Rechnungshof hat seinen Bericht über den Asset-Tausch zwischen dem Verbund und Eon im Jahr 2013 veröffentlicht. Die Kernaussage: Strategisch gesehen, handelte der zu 51 % im Eigentum der Republik Österreich stehende Verbund richtig. Der Asset-Tausch verringerte die „Risiken aus Haftungen, Krediten, Wechselkursänderungen, steigendem Kapitalbedarf sowie politischen Entwickl
Montag, 26.02.2018, 12:09 Uhr
Klaus Fischer
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