Österreichs größter Stromkonzern zieht die Konsequenzen aus dem gescheiterten Gaskraftwerksprojekt in der Kärntner Landeshauptstadt. Mit dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2012 zeigte sich der Verbund zufrieden.
Der Verbund will seinen 49-%-Anteil an der Energie Klagenfurt (EKG) verkaufen. Das bestätigte Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz seines Unternehmens am 25. Juli gegenüber powernews.org. Die EKG gehört zu 51 % den Stadtwerken Klagenfurt. Sie ist Eigentümerin der Kraftwerkerrichtungs und -betriebs GmbH (KEG), die in der Kärntner Landeshauptstadt ein
Mittwoch, 25.07.2012, 17:09 Uhr
Klaus Fischer
© 2024 Energie & Management GmbH