Eine komplette oder teilweise Verlegung der geplanten 46 km langen 380-kV-Leitung zwischen Salzburg und Oberösterreich unter die Erde kommt für die Verbund Austrian Power Grid AG (APG) nicht in Frage.
„Aus betrieblicher und netztechnischer Sicht ist das ein Experiment, das wir nicht machen wollen“, so der Projektleiter Hubert Keller. Eine Verkabelung würde durch die Wärmeabstrahlung zu Auswirkungen auf das Grundwasser führen. Zudem wäre der Erdaushub für den Leitungsbau gewaltig: 30 000 bis 55 000 LKW-Fuhren würden pro Abschnitt anfallen. Daneben sieht die APG aber vor allem Prob
Mittwoch, 22.03.2006, 14:18 Uhr
Markus Zwettler
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