Sollten die Eigentümer der Wiener Verbund-Gesellschaft die geplante Kapitalaufstockung nicht genehmigen, würden sich Großvorhaben verzögern.
Der Verbund will in den kommenden fünf bis sechs Jahren rund 2,7 Mrd. Euro in den Ausbau der österreichischen Kraftwerke und Stromnetze investieren. Das sagte Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber am Rande der Halbjahres-Bilanzpressekonferenz am 27. Juli in Wien. Um die Investitionen in dem genannten Zeitraum durchführen zu können, sei allerdings die am 30. Juni angekündigte Kapitalerhöhung
Mittwoch, 28.07.2010, 09:32 Uhr
Klaus Fischer
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