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Gesunkene Strompreise, eine geringere Eigenerzeugung sowie negative Einmaleffekte drücken das operative Ergebnis des österreichischen Stromkonzerns im ersten Halbjahr 2016.
Im ersten Halbjahr 2016 erzielte der Verbund Umsatzerlöse von 1,46 Mrd. Euro, 3,9 % mehr als im Vergleichszeitraum 2015. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel um 8 % auf 450,2 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) verminderte sich um 37,2 % auf 190,8 Mio. Euro, das Konzernergebnis sank um 21,6 % auf 153,9 Mio. Euro. Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber und Fi
Donnerstag, 28.07.2016, 14:03 Uhr
Klaus Fischer
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