Die Universitäten Dortmund, Bochum und Essen-Duisburger sowie die Landes-Tochter Projekt Ruhr, der Initiativkreis Ruhrgebiet und die Griepentrog Innovationsstiftung sind an dem heute in Essen gegründeten Energieforschungsverbund Ruhr (ef.ruhr) beteiligt.
Der Verbund solle der Förderung von anwendungsnaher Spitzenforschung dienen und sich auf die fossile, regenerative und dezentrale Energieerzeugung sowie die damit verbundene Material- und Werkstoffentwicklungen konzentrieren, heißt es dazu aus dem nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium. Geplant seinen unter anderem Leitprojekte zum CO2-armen Kraftwerk, zu den Möglichkeiten der Windkraftn
Dienstag, 7.10.2003, 17:03 Uhr
Jan Mühlstein
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