Der Bundesverband der Verbraucherzentrale (vzbz) mit Sitz in Berlin hat ebenfalls vor dem OLG Düsseldorf gegen die Ministererlaubnis zur Eon/Ruhrgas-Übernahme Beschwerde eingelegt.
Nach Angaben von vzbz-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller richtet sich die Beschwerde, die bereits am 18. Juli eingereicht wurde, gegen die Nichtbeteiligung an der Anhörung zur Ministererlaubnis. Die Verbraucherorganisation wollte an der Anhörung teilnehmen, da sie Verbraucherinteressen gefährdet sah und annahm, dass nach einer Übernahme der Ruhrgas AG die Gaspreise steigen würden. Das Bundeswirtschaft
Mittwoch, 24.07.2002, 10:08 Uhr
Andreas Kögler
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