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Der Österreichische Biomasseverband drängt auf die Fortsetzung der Subventionen für die rund 130 Anlagen, die Strom aus Waldhackgut und anderen Holzabfällen erzeugen.
Die Verhandlungen über das neue Ökostrom-Förderregime müssen so schnell wie möglich beginnen, fordert der Präsident des Österreichischen Biomasseverbands, Josef Plank. Klar ist für ihn, dass dabei auch die bestehenden rund 130 Biomassekraftwerke nicht zu kurz kommen dürfen. Plank erläuterte, deren Betreiber erhielten 13 Jahre lang einen fixen Einspeisetarif pro kWh. Für weitere jeweils sieben Jahr
Montag, 11.09.2017, 17:22 Uhr
Klaus Fischer
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