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Im Vorfeld der Gespräche zwischen Bundeswirtschaftsministerium und den Verbänden der Energiewirtschaft über die Anreizregulierung mahnen der Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE) mehr Transparenz und bessere Rahmenbedingungen für flexiblen Energieverbrauch an. Die Kritik am Vereinfachten Verfahren stößt bei Netzbetreibern auf Unverständnis.
Es sei nach wie vor nicht nachvollziehbar, auf welcher Grundlage die Netzentgelte beruhen und wie hoch das jährliche Aufkommen in Deutschland sei, kritisieren DIHK und BNE. Mehr Transparenz sei nötig, um eine effektive Kostenkontrolle zu gewährleisten. Die Verteilnetzbetreiber müssten daher relevante Daten veröffentlichen, so Robert Busch, Geschäftsführer des BNE. Hermann Hüwels, Bereichsleiter Um
Dienstag, 14.07.2015, 09:59 Uhr
Fritz Wilhelm
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