Die von der rot/grünen Bundesregierung im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Förderprogramme zur Steigerung der Energieeffizienz und der Senkung der CO2-Emissionen im Gebäudebereich werden von den Verbänden der Energieversorger, der Mineralölwirtschaft, des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks sowie der Geräteindustrie als unzureichend abgelehnt.
Bruno Schliefke, Präsident des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) forderte am 13. Dezember auf der Pressekonferenz „Effiziente Energiespar- und CO2-Minderungspolitik“ in Berlin die Bundesregierung auf, anstelle der momentan geplanten einseitigen Fördermaßnahmen die Endkunden mit zusätzlichen Anreizen zur Modernisierung ihrer Heizungsanlagen und damit zu energiesparenden
Montag, 16.12.2002, 15:29 Uhr
Cerstin Gammelin
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