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Energie & Management > - Verbände bilden KWK-Arbeitskreis
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Verbände bilden KWK-Arbeitskreis

Die zum Ende des letzten Jahres aufgelöste Fördergemeinschaft Blockheizkraftwerke (FG BHKW) wird durch einen Verbände-Arbeitskreis Kraft-Wärme-Kopplung ersetzt, der sich mit einer verbreiterten Basis für den Ausbau der klimaschonenden gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung einsetzt.
Träger des Zusammenschlusses sind vorerst die kommunale Energiespargemeinschaft ASEW, der VKU Verband kommunaler Unternehmen, der VDMA Verband deutscher Maschienen- und Anlagenbau und ZVSHK Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Zum Vorsitzenden wurde Dr. Kurt Mühlhäuser, Chef der Stadtwerke München, gewählt. Die Koordination des Arbeitskreise
Montag, 22.01.2001, 16:02 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH
Jan Mühlstein
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E&M 
Montag, 12.02.2001, 10:17
Öko-Institut: Alternativmodell untauglich
Als untauglichen Gegenvorschlag hat das Öko-Institut, Berlin, das Alternativprogramm bezeichnet, das RWE, Eon, EnBW, HEW, Veag und Ruhrgas vorgelegt haben, um das geplante KWK-Zertifikatsmodell zu verhindern.
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Montag, 12.02.2001, 10:17
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Öko-Institut: Alternativmodell untauglich
Als untauglichen Gegenvorschlag hat das Öko-Institut, Berlin, das Alternativprogramm bezeichnet, das RWE, Eon, EnBW, HEW, Veag und Ruhrgas vorgelegt haben, um das geplante KWK-Zertifikatsmodell zu verhindern.
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E&M  Kraft-Wärme-Kopplung:
Sonntag, 11.02.2001, 18:39
Energiekonzerne versprechen mehr Klimaschutz
RWE, HEW, Veag, EnBW, Ruhrgas und Eon werden am Montag dem Bundeswirtschaftsministerium zusätzliche Anstrengungen zur Klimavorsorge zusagen, um eine verbindliche KWK-Quote zu verhindern.
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Sonntag, 11.02.2001, 18:39
E&M  Kraft-Wärme-Kopplung:
Energiekonzerne versprechen mehr Klimaschutz
RWE, HEW, Veag, EnBW, Ruhrgas und Eon werden am Montag dem Bundeswirtschaftsministerium zusätzliche Anstrengungen zur Klimavorsorge zusagen, um eine verbindliche KWK-Quote zu verhindern.
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E&M 
Freitag, 9.02.2001, 15:31
Trittin bei KWK-Quote zu Alternativen bereit
Bundesumweltminister Jürgen Trittin zeigt sich im Streit um eine KWK-Quote zu Alternativen bereit. "Wir sind für alle Vorschläge offen", sagte ein Sprecher des Ministeriums.
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Freitag, 9.02.2001, 15:31
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Trittin bei KWK-Quote zu Alternativen bereit
Bundesumweltminister Jürgen Trittin zeigt sich im Streit um eine KWK-Quote zu Alternativen bereit. "Wir sind für alle Vorschläge offen", sagte ein Sprecher des Ministeriums.
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E&M 
Freitag, 26.01.2001, 10:38
KWK-Quote: Fronten stehen
Im Vorfeld des heutigen KWK-Spitzengesprächs haben einige Verbände und die Koalitionsfraktionen im Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, den im Rahmen ihres Klimaschutzprogramms vorgesehenen Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung umzusetzen.
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Freitag, 26.01.2001, 10:38
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KWK-Quote: Fronten stehen
Im Vorfeld des heutigen KWK-Spitzengesprächs haben einige Verbände und die Koalitionsfraktionen im Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, den im Rahmen ihres Klimaschutzprogramms vorgesehenen Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung umzusetzen.
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Die zum Ende des letzten Jahres aufgelöste Fördergemeinschaft Blockheizkraftwerke (FG BHKW) wird durch einen Verbände-Arbeitskreis Kraft-Wärme-Kopplung ersetzt, der sich mit einer verbreiterten Basis für den Ausbau der klimaschonenden gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung einsetzt.
Träger des Zusammenschlusses sind vorerst die kommunale Energiespargemeinschaft ASEW, der VKU Verband kommunaler Unternehmen, der VDMA Verband deutscher Maschienen- und Anlagenbau und ZVSHK Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Zum Vorsitzenden wurde Dr. Kurt Mühlhäuser, Chef der Stadtwerke München, gewählt. Die Koordination des Arbeitskreise
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Öko-Institut: Alternativmodell untauglich
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Trittin bei KWK-Quote zu Alternativen bereit
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Im Vorfeld des heutigen KWK-Spitzengesprächs haben einige Verbände und die Koalitionsfraktionen im Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, den im Rahmen ihres Klimaschutzprogramms vorgesehenen Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung umzusetzen.
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Im Vorfeld des heutigen KWK-Spitzengesprächs haben einige Verbände und die Koalitionsfraktionen im Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, den im Rahmen ihres Klimaschutzprogramms vorgesehenen Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung umzusetzen.

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