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Energie & Management > Österreich - VEÖ schaut in die Zukunft
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Österreich

VEÖ schaut in die Zukunft

Mit einer neuen Struktur und einem neuen Präsidenten geht der Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ), Wien, die nächsten Schritte in den Wettbewerb.
Zum neuen Präsidenten des VEÖ wurde am 17. Juni Dr. Michael Pistauer (58) gewählt; Pistauer ist zugleich Finanzvorstand des Verbund-Konzerns. Er löst als Präsident Max Stockinger (63) ab. Stockinger ist Generaldirektor der Linz AG und verbleibt im VEÖ-Präsidium.Der neue Präsident sieht den Schwerpunkt der Verbandsarbeit des VEÖ in der Mitgestaltung der Rahmenbedingungen für eine wirtschaftlich
Dienstag, 18.06.2002, 15:29 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH
Armin Müller
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E&M  Österreich
Donnerstag, 12.06.2003, 14:31
Energiewirtschaft fordert Planungssicherheit
Die Liberalisierung der europäischen Energiemärkte hat die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Investitionssituation für die Unternehmen der Energiewirtschaft verändert. Allerdings müsse auch die heimische Energiepolitik weiterhin klare Vorgaben stellen und die zunehmend wichtige Rolle der Netzbetreiber berücksichtigen, forderte Michael Pistauer, Präsident des Verbandes der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ) auf einer Tagung in Wien.
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Energiewirtschaft fordert Planungssicherheit
Die Liberalisierung der europäischen Energiemärkte hat die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Investitionssituation für die Unternehmen der Energiewirtschaft verändert. Allerdings müsse auch die heimische Energiepolitik weiterhin klare Vorgaben stellen und die zunehmend wichtige Rolle der Netzbetreiber berücksichtigen, forderte Michael Pistauer, Präsident des Verbandes der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ) auf einer Tagung in Wien.
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E&M  Interview
Dienstag, 17.12.2002, 15:23
Boltz: "Ich gehe keiner Diskussion aus dem Weg"
Die Verbände der Energiewirtschaft in Deutschland scheuen ihn wie der Teufel das Weihwasser. In Österreich dagegen kann er nach eigener Aussage, wenn auch nicht auf Liebesbezeugungen, so doch auf Ansehen und Respekt hoffen: Der Regulator. Wir sprachen mit Walter Boltz, dem Chef der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control, über seinen Beruf, seine Berufung und über die Gestaltung und Verwaltung des Wettbewerbs.
Energie & Management > Interview - Boltz:
Dienstag, 17.12.2002, 15:23
E&M  Interview
Boltz: "Ich gehe keiner Diskussion aus dem Weg"
Die Verbände der Energiewirtschaft in Deutschland scheuen ihn wie der Teufel das Weihwasser. In Österreich dagegen kann er nach eigener Aussage, wenn auch nicht auf Liebesbezeugungen, so doch auf Ansehen und Respekt hoffen: Der Regulator. Wir sprachen mit Walter Boltz, dem Chef der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control, über seinen Beruf, seine Berufung und über die Gestaltung und Verwaltung des Wettbewerbs.
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Mit einer neuen Struktur und einem neuen Präsidenten geht der Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ), Wien, die nächsten Schritte in den Wettbewerb.
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Boltz: "Ich gehe keiner Diskussion aus dem Weg"
Die Verbände der Energiewirtschaft in Deutschland scheuen ihn wie der Teufel das Weihwasser. In Österreich dagegen kann er nach eigener Aussage, wenn auch nicht auf Liebesbezeugungen, so doch auf Ansehen und Respekt hoffen: Der Regulator. Wir sprachen mit Walter Boltz, dem Chef der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control, über seinen Beruf, seine Berufung und über die Gestaltung und Verwaltung des Wettbewerbs.
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