Die so genannten Beschwerdepunkte, die die Merger Task Force der EU-Kommission Veba und Viag bezüglich ihrer Fusion mitteilten, zeigen erste Wirkung:
Nach Informationen der ”Berliner Zeitung” will die Veba AG ihre Beteiligung von 15,4% an den Hamburgischen Electricitätswerken (HEW) verkaufen. Die Veba-Tochter PreussenElektra AG führe bereits Gespräche mit dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall. Außerdem wolle die Veba ihren Anteil von 21,8% am schwedischen Stromkonzern Sydkraft abstoßen. Auch dieser soll an Vattenfall verkauft w
Freitag, 5.05.2000, 16:49 Uhr
Angelika Riedel
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