Der ostdeutsche Braunkohle-Verstromer will bald einen neuen Gesellschafter und möchte mit seinen Braunkohle-Lieferanten fusionieren.
Der ostdeutsche Stromkonzern Veag befindet sich im „schwierigsten Fahrwasser seit seinem Bestehen“, meinte Veag-Chef Jürgen Stotz Mitte Mai bei der Bilanzpressekonferenz seines Unternehmens. „Niemand kann voraus sagen, wohin die Reise geht.“ Um dem in Finanzierungs-Schwierigkeiten geratenen Konzern ein sicheres Fundament zu geben, müssten Wirtschaft, Wettbewerbsbehörden und
Montag, 29.05.2000, 15:41 Uhr
Stefan Schroeter
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