Der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA), Hannover, unterstützt die Forderung des wissenschaftlichen Beirats im Wirtschaftsministerium, das für den Klimaschutz „kontraproduktive“ Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abzuschaffen.
Der ursprüngliche Sinn und Zweck des EEG sei laut VEA gewesen, die Klimaschutzziele zu erreichen. Mit der Einführung des Emissionsrechtehandels könne das EEG diesen Zweck aber nicht mehr erfüllen. „Die Betreiber von Anlagen regenerativer Energie können Rechte zum CO2-Ausstoß, die sie nicht brauchen, weiter verkaufen. Der Schadstoffausstoß wird verlagert, aber nicht verringert“, argumen
Dienstag, 9.03.2004, 17:05 Uhr
Michael Pecka
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