Durchschnittlich 16 % höhere Stromkosten als vor einem Jahr müssten mittelständische Unternehmen derzeit bei einem Vertragsneuabschluss verkraften, beklagte Ende Juli der Bundesverband der Energieabnehmer (VEA) in seinem aktuellen Strompreisvergleich.
Auch zwölf Monate nach Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes und der Einrichtung der Regulierungsbehörde sei auf dem Strommarkt alles beim Alten geblieben: Die Energie werde immer teurer. Die Preiserhöhungen der letzten Monate sind nach Ansicht des Verbandes maßgeblich durch die Einpreisung der rein fiktiven Kosten für den CO2-Emissionshandel begründet. Eine wesentliche Rolle für die Prei
Mittwoch, 26.07.2006, 15:40 Uhr
Peter Focht
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