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Energie & Management > Regenerative - VDI beleuchtet Energiewende
Bild: Shutterstock, PopTika
Regenerative

VDI beleuchtet Energiewende

Ein neues Gremium des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) befasst sich fachübergreifend mit Fragen zu Klimaschutz und Energiewende. 
Der VDI hat einen neuen Expertenkreis mit dem Namen "Interdisziplinäres Gremium Klimaschutz und Energiewende" (IGKE) ins Leben gerufen. Es versteht sich nach eigenen Angaben als Thinktank, der dazu beiträgt, das im Pariser Abkommen festgeschriebene 1,5-Grad-Ziel zu erreichen.

Das IGKE soll sowohl fach- wie branchenübergreifend Fragen und Lösungsansätze beleuchten. "Alle Sektoren – von der Energieerzeugung über die Industrie bis hin zur Mobilität – hängen zusammen und müssen mit ihren gegenseitigen Wechselwirkungen betrachtet werden. Nur so kann Klimaschutz langfristig, konsequent und bezahlbar umgesetzt werden", sagt der Gremiums-Vorsitzende Harald Bradke. Er ist Leiter des "Competence Center Energietechnologien und Energiesysteme" im Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI.

Auch Wahlprogramme von Parteien zur Bundestagswahl im September wollen die Ingenieure im Hinblick auf das 1,5-Grad-Ziel abklopfen und "öffentlich kommentieren". Als unabhängiger, technologieoffener Verein sei es dem VDI möglich, "verschiedene Pfade ausgewogen darzustellen und Empfehlungen zu geben, die nicht von partikulären Interessen bestimmt werden", so Bradke.

Dienstag, 23.03.2021, 12:45 Uhr
Manfred Fischer
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Bild: Shutterstock, PopTika
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VDI beleuchtet Energiewende
Ein neues Gremium des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) befasst sich fachübergreifend mit Fragen zu Klimaschutz und Energiewende. 
Der VDI hat einen neuen Expertenkreis mit dem Namen "Interdisziplinäres Gremium Klimaschutz und Energiewende" (IGKE) ins Leben gerufen. Es versteht sich nach eigenen Angaben als Thinktank, der dazu beiträgt, das im Pariser Abkommen festgeschriebene 1,5-Grad-Ziel zu erreichen.

Das IGKE soll sowohl fach- wie branchenübergreifend Fragen und Lösungsansätze beleuchten. "Alle Sektoren – von der Energieerzeugung über die Industrie bis hin zur Mobilität – hängen zusammen und müssen mit ihren gegenseitigen Wechselwirkungen betrachtet werden. Nur so kann Klimaschutz langfristig, konsequent und bezahlbar umgesetzt werden", sagt der Gremiums-Vorsitzende Harald Bradke. Er ist Leiter des "Competence Center Energietechnologien und Energiesysteme" im Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI.

Auch Wahlprogramme von Parteien zur Bundestagswahl im September wollen die Ingenieure im Hinblick auf das 1,5-Grad-Ziel abklopfen und "öffentlich kommentieren". Als unabhängiger, technologieoffener Verein sei es dem VDI möglich, "verschiedene Pfade ausgewogen darzustellen und Empfehlungen zu geben, die nicht von partikulären Interessen bestimmt werden", so Bradke.

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