Durch die Modernisierung und Erweiterung der deutschen Stromnetze ist der Anteil der unterirdisch verlegten Kabel von rund 60 % im Jahr 1990 auf etwa 70 % in 1999 gestiegen.
Besonders deutlich wuchs der unterirdische Kabel-Anteil in Ostdeutschland, teilte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, mit. 1990 seien im Osten nur 40 % der Stromnetze unterirdisch verlaufen, im Westen 65 %.Diese Entwicklung spiegele sich auch in den Investitionen der Stromversorger wider: Nach Angaben des VDEW wurden 62 Mrd. von insgesamt 123 Mrd. DM in den Ausbau der Netze
Donnerstag, 11.10.2001, 11:54 Uhr
Michael Pecka
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