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Energie & Management > Strom - VDEW: „Spürbarer Preisvorteil“
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Strom

VDEW: „Spürbarer Preisvorteil“

Die Strompreise für die mittelständische Industrie seien in diesem Jahr trotz wachsender staatlicher Belastungen rund 5 % günstiger als 1998 zu Beginn des Wettbewerbs.
Der Wettbewerb im Strommarkt habe für kleine und mittlere Betriebe anfangs Preisnachlässe von 35 % gebracht, ermittelte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, nach Erhebungen des Bundesverbandes der Energieabnehmer (VEA), Hannover. Ab 2001 wirkten dann steigende Brennstoffkosten sowie die Verzehnfachung von Steuern und Abgaben preistreibend. Der Staatsanteil kletterte von 2 auf
Montag, 18.10.2004, 11:37 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Stromwirtschaft
Mittwoch, 28.03.2007, 12:25
VDEW kritisiert Steuerbelastung
Der Staatsanteil an allen Stromrechnungen in Deutschland stieg 2007 - ohne die Mehrwertsteuer – auf rund 13 Mrd. Euro und ist damit sechsmal so hoch wie 1998 zu Beginn des Wettbewerbs im Strommarkt, so der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW).
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VDEW kritisiert Steuerbelastung
Der Staatsanteil an allen Stromrechnungen in Deutschland stieg 2007 - ohne die Mehrwertsteuer – auf rund 13 Mrd. Euro und ist damit sechsmal so hoch wie 1998 zu Beginn des Wettbewerbs im Strommarkt, so der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW).
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E&M  Statistik
Montag, 11.04.2005, 10:54
VDEW: Stromrechnung um 4 % gestiegen
Nach Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin hat sich die Stromrechung für einen Drei-Personen-Musterhaushalt in Deutschland im Jahr 2005 um knapp 4 % auf rund 54 Euro im Monat verteuert.
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E&M  Statistik
VDEW: Stromrechnung um 4 % gestiegen
Nach Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin hat sich die Stromrechung für einen Drei-Personen-Musterhaushalt in Deutschland im Jahr 2005 um knapp 4 % auf rund 54 Euro im Monat verteuert.
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E&M  Statistik
Montag, 13.12.2004, 09:38
Strompreis-Anstieg geringer als Inflationsrate
Nach Angaben des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) in Berlin lag die Stromrechnung eines deutschen Drei-Personen-Musterhaushalts im Jahr 2004 bei rund 52 Euro pro Monat.
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E&M  Statistik
Strompreis-Anstieg geringer als Inflationsrate
Nach Angaben des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) in Berlin lag die Stromrechnung eines deutschen Drei-Personen-Musterhaushalts im Jahr 2004 bei rund 52 Euro pro Monat.
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E&M  Strom
Montag, 20.09.2004, 11:08
Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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VDEW: „Spürbarer Preisvorteil“
Die Strompreise für die mittelständische Industrie seien in diesem Jahr trotz wachsender staatlicher Belastungen rund 5 % günstiger als 1998 zu Beginn des Wettbewerbs.
Der Wettbewerb im Strommarkt habe für kleine und mittlere Betriebe anfangs Preisnachlässe von 35 % gebracht, ermittelte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, nach Erhebungen des Bundesverbandes der Energieabnehmer (VEA), Hannover. Ab 2001 wirkten dann steigende Brennstoffkosten sowie die Verzehnfachung von Steuern und Abgaben preistreibend. Der Staatsanteil kletterte von 2 auf
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VDEW kritisiert Steuerbelastung
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Nach Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) mit Sitz in Berlin hat sich die Stromrechung für einen Drei-Personen-Musterhaushalt in Deutschland im Jahr 2005 um knapp 4 % auf rund 54 Euro im Monat verteuert.
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Strompreis-Anstieg geringer als Inflationsrate
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