Mit einer durchschnittlichen Ausnutzungsdauer von 7 670 Stunden haben die Kernkraftwerke im vergangenen Jahr die höchste Auslastung aller deutschen Kraftwerke erreicht, hat der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) errechnet.
Damit hat die Ausnutzungsdauer der Kernkraftwerke im Vergleich zu 2003 um 100 Stunden zugenommen. Die Ausnutzungsdauer berechnet sich aus der jährlichen Stromproduktion einer Anlage geteilt durch ihre nominelle Leistung und kann maximal die rechnerisch möglichen 8 760 Stunden eines Jahres erreichen.Die Auslastung von Braunkohlekraftwerken nahm im Vergleich um 70 Stunden auf 7 230 Volllas
Montag, 11.07.2005, 12:12 Uhr
Kai Eckert
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