Bild: MJGI, Schleswig-Holstein
Auf der Suche nach korrodierten Atommüllfässern im stillgelegten Kernkraftwerk Brunsbüttel hat der Energiekonzern die Inspektion der unterirdischen Kavernen abgeschlossen und eine vorläufige Bilanz gezogen.
Insgesamt wurden in den sechs Kavernenspeichern 573 Fässer mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen aus dem Betrieb des Kernkraftwerks untersucht. Von diesen 573 Fässern hätten 154 Behälter erhebliche Beschädigungen aufgewiesen. In der zuletzt untersuchten Kaverne 6 waren 164 Fässer inspiziert worden, 18 Behälter wiesen starke Auffälligkeiten auf. Weitere 57 Atommüllfässer hätten wegen ihrer L
Montag, 8.12.2014, 16:04 Uhr
Kai Eckert
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