Rechtsanwalt Klaus Rauscher kann zufrieden sein. Der Vorstandschef der Vattenfall Europe AG, Berlin, hat die Verschmelzung des Berliner Versorgers Bewag rechtzeitig vor Ablauf der Frist am 1. September 2003 über die juristischen Hürden gehoben. Eine spätere Fusion hätte weitreichende finanzielle Konsequenzen für den Konzern gehabt.
Am 27. August teilte das Unternehmen mit, dass die Verschmelzung der Bewag auf Vattenfall Europe in das Handelsregister eingetragen worden sei. Das Berliner Kammergericht hatte zuvor den Weg dafür freigemacht; die Klage von acht Kleinaktionären gegen die Fusion wurde abgewiesen. Rauscher teilte mit, durch die nunmehr vollzogene Fusion würden alle Aktionäre der Bewag für das Geschäftsjahr 2
Donnerstag, 28.08.2003, 13:57 Uhr
Cerstin Gammelin
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