Bild: MJGI, Schleswig-Holstein
Die Kaverneninspektionen im stillgelegten Kernkraftwerk Brunsbüttel sollen nach Angaben des Kieler Umweltministeriums noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Betreiber Vattenfall hat nun ein Bergungskonzept für die beschädigten Atommüllfässer bei den Behörden eingereicht.
In Brunsbüttel ist die Zahl der beschädigten Atommüllfässer, die in unterirdischen Kavernen gelagert wurden, weiter gestiegen. Wie das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume am 7. November in Kiel bekannt gab, wurden inzwischen 409 Fässer inspiziert. Von ihnen sind 136 durch Korrosion stark beschädigt worde
Freitag, 7.11.2014, 16:10 Uhr
Kai Eckert
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