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Vattenfall bleibt gesprächsbereit

Der Energiekonzern Vattenfall Europe sieht sich nicht schadenersatzpflichtig für Schäden, die durch den von der Reaktor-Schnellabschaltung des KKW Krümmel verursachten Spannungsabfall am 4. Juli im Hamburger Mittelspannungsnetz verursacht wurden.
Als Netzbetreiber sei man aber mit betroffenen Unternehmen im Gespräch und suche gemeinsam mit ihnen „einvernehmliche Lösungen", erklärte eine Vattenfall-Sprecherin auf Nachfrage von powernews.org. Allerdings ist der Netzbetreiber nach ihren Angaben nicht schadensersatzpflichtig. „Die Spannungsabfall habe nur wenige Zehntel-Sekunden gedauert", betonte die Sprecherin und verwies darauf,
Montag, 13.07.2009, 14:59 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Kernkraft
Freitag, 10.07.2009, 13:33
Gabriel: Schließung Krümmels ist möglich
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hält eine dauerhafte Stillegung des Kernkraftwerks Krümmel nach dem erneuten Störfall für machbar.
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E&M  Kernkraft
Donnerstag, 9.07.2009, 15:02
Hatakka: Krümmel ist Einzelfall
Vattenfall Europe-Chef Tuomo Hatakka hat bei der Vorstellung der Zwischenergebnisse der Untersuchung der Vorfälle im Kernkraftwerk Krümmel Fehler des Betreibers eingeräumt, beharrt aber auf der Sicherheitskompetenz des Unternehmens.
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Hatakka: Krümmel ist Einzelfall
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E&M  Kernkraft
Mittwoch, 8.07.2009, 10:53
Vattenfall lernt offenbar nicht aus alten Fehlern
Der Trafo-Kurzschluss im Kernkraftwerk Krümmel hat Vattenfall nicht nur ein Déjà-vu-Erlebnis beschert, sondern stellt die Kernenergie erneut an den Pranger.

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E&M  Kernkraft
Dienstag, 7.07.2009, 11:18
Vattenfall entlässt Chef des KKW Krümmel
Entgegen den Vorgaben der Atomaufsicht hat es der Energiekonzern Vattenfall versäumt, eine vorgesehene Überwachungseinheit an den Maschinen-Transformatoren des KKW Krümmel (1 346 MW) zu installieren.
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Entgegen den Vorgaben der Atomaufsicht hat es der Energiekonzern Vattenfall versäumt, eine vorgesehene Überwachungseinheit an den Maschinen-Transformatoren des KKW Krümmel (1 346 MW) zu installieren.
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Der Energiekonzern Vattenfall Europe sieht sich nicht schadenersatzpflichtig für Schäden, die durch den von der Reaktor-Schnellabschaltung des KKW Krümmel verursachten Spannungsabfall am 4. Juli im Hamburger Mittelspannungsnetz verursacht wurden.
Als Netzbetreiber sei man aber mit betroffenen Unternehmen im Gespräch und suche gemeinsam mit ihnen „einvernehmliche Lösungen", erklärte eine Vattenfall-Sprecherin auf Nachfrage von powernews.org. Allerdings ist der Netzbetreiber nach ihren Angaben nicht schadensersatzpflichtig. „Die Spannungsabfall habe nur wenige Zehntel-Sekunden gedauert", betonte die Sprecherin und verwies darauf,
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