Die TU Dresden entwickelt gemeinsam mit Industriepartnern einen schnell laufenden Turbogenerator kleiner Leistung. Er soll dezentrale Biomasse- und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen wirtschaftlicher machen.
Kleine Dampfturbinen mit Leistungen unter 1 MWel sind technisch gut geeignet, um in dezentralen Anlagen Strom aus Biomasse oder Müll zu erzeugen. Allerdings bremsen bisher zu hohe Kosten und ein geringer Teillast-Wirkungsgrad ihren breiten Einsatz. „Es ist eine einfache, aber teure Technik", erklärt Hasso Furchner, Leiter der Geschäftseinheit Turbinen bei der Kühnle, Kopp & Kausch AG (KK&
Mittwoch, 29.05.2002, 10:27 Uhr
Stefan Schroeter
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