Sieben sächsische Stadtwerke haben ihr gemeinsames Software-System aus Programmen verschiedener Anbieter zusammen gestellt. Eine automatisierte Schnittstelle zwischen dem Abrechnungsprogramm kVASy und dem Energiedaten-Managementsystem EDMplus sorgt für einen reibungslosen Datenfluss.
Die KES Kommunale Energiedienstleistungs-Gesellschaft Südsachsen hätte ihr Software-System ziemlich einfach modernisieren können. „Es gibt Systeme, die ohne Schnittstellen alle nötigen Anwendungen zulassen", weiß Geschäftsführer Gunar Friedrich. „Wir haben uns trotzdem dafür entschieden, verschiedene Systeme einzusetzen, um für unsere Prozesse die bestmögliche Unterstützung zu haben
Donnerstag, 1.07.2004, 15:13 Uhr
Stefan Schroeter
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