Die Entwicklungskosten für das Brennstoffzellen-Heizgerät und die Übernahme der britischen Hepworth-Gruppe drückten im Geschäftsjahr 2001 das Ergebnis des Heiztechnikherstellers Vaillant.
Trotz der schwierigen Marktbedingungen sei der Umsatz der Vaillant Hepworth-Gruppe um 4,1 % auf rund 1,7 Mrd. Euro gestiegen, teilte Vaillant mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 4,9 % auf 191 Mio. Euro zu. Wegen der Kosten für die Hepworth-Übernahme schrieb die Remscheider Firmengruppe mit einem Jahresfehlbetrag von 57 Mio. Euro erstmals rote Zahlen.
Freitag, 24.05.2002, 16:50 Uhr
Kai Eckert
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