Fast händeringend bittet Wilhelmus de Wilt, bei der Europäischen Kommission zuständig für das Thema Kraft-Wärme-Kopplung, die rund 350 Teilnehmer des Euroheat & Power-Kongresses im Juni in Berlin: „Kommen Sie auf uns zu, sprechen Sie mit uns. Wir wollen mit Ihnen arbeiten und nicht gegen Sie. Informieren Sie sich, was in Brüssel passiert, mischen Sie sich ein.“
Ein Appell folgt dem anderen, de Wilt meint es ernst mit der Transparenz, nur könne er und seine kleine Gruppe nicht alle potenziell an der KWK Interessierten besuchen. Nicht alle in den EU-Mitgliedstaaten, und auch die im benachbarten Deutschland nicht. Das öffentliche Interesse in Deutschland scheint so groß auch nicht zu sein, denn gerade mal rund 50 der 350 Teilnehmer kamen aus der Bundesre
Dienstag, 19.07.2005, 09:12 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH