Die Union für die Koordinierung des Transportes elektrischer Energie (UCTE) mit Sitz in Brüssel hat ein Untersuchungs-Komitee eingesetzt, um die Ursache des Stromausfalls am 4. November zu klären.
Die Arbeitsgruppe des europäischen Übertragungsnetzbetreibers hat zunächst den Ablauf der Ereignisse skizziert, erste Ergebnisse der Untersuchung sollen Ende November veröffentlicht werden.Vor dem Blackout gegen 22 Uhr betrug die Leistung im norddeutschen Stromnetz der Eon Netz GmbH 13 500 MW, so die UTCE. Die eingespeiste Windkraft-Kapazität lag zu dieser Zeit bei rund 3 300 MW. Die Leitu
Dienstag, 7.11.2006, 10:53 Uhr
Michael Pecka
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