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Mit seinem jüngsten Programm zur Begrenzung der CO2-Emissionen hat die US-Regierung vor allem bestehende Kohlekraftwerken im Visier. Der Vorstoß von US-Präsident Barack Obama sorgt in der US-amerikanischen Energiewirtschaft für helle Aufregung.
Das aus dem Jahre 2012 stammende bisherige Programm der US-Environment Protection Agency (EPA) hat schon den Effekt, dass keine neuen Kohlekraftwerke ohne CCS-Verfahren genehmigt werden können. Mit dem großtechnisch bisher noch kaum erprobten so genannte Carbon Capture and Storage (CCS) sollen die CO2-Emissionen von Kraftwerken und Industrieanlagen abgeschieden und eingelagert werden. Wegen der Vo
Montag, 2.06.2014, 11:13 Uhr
Katharina Otzen
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