Nach einer Hochrechnung der US-amerikanischen Energy Information Administration (EIA) sind die CO2-Emissionen in den USA im vergangenen Jahr um 1,6 % auf 5,98 Mrd. t gestiegen.
Die Behörde macht vor allem die Witterungsverhältnisse für die gestiegenen Emissionen verantwortlich, weil die Menschen im Sommer mehr kühlen und im Winter mehr heizen mussten. Im Bereich der Haushalte und im Dienstleistungssektor seien die Emissionen deswegen um 4,4 % gestiegen. Aber auch die Stromwirtschaft hat zu einem höheren CO2-Austoß beigetragen, da die Emissionen aus Kraftwerken um
Mittwoch, 21.05.2008, 15:34 Uhr
Kai Eckert
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