Der ungewisse Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA erfordert mehrgleisige Planungen und Strategien für den heute beginnenden 14-tägigen Klimagipfel in Den Haag.
Falls bis zum 22.November kein offizielles Ergebnis zugunsten von entweder George W. Bush oder Al Gore vorliegen sollte, könnte es zu Problemen bei den Verhandlungen kommen, so die Einschätzung von Manfred Treber, Klimaexperte des Umweltunternehmens GERMANWATCH. Die Delegation der USA wird im Moment noch von der Regierung Clinton instruiert,
Dienstag, 14.11.2000, 09:56 Uhr
Andreas Kögler
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