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Regenerative

US-Unternehmen kauft deutsches Windinstitut

Das US-Prüfunternehmen Underwriters Laboratories (UL) kann für 19,33 Mio. Euro das renommierte Deutsche Windenergie-Institut (Dewi) mit Hauptsitz in Wilhelmshaven übernommen.
Den Verkauf des landeseigenen Instituts hatte zuvor die niedersächsische Landesregierung geebnet. Noch fehlt allerdings die endgültige Zustimmung des Landtags, von der aber alle Beobachter in Hannover ausgehen. Die UL-Gruppe, die mit ihren rund 10 000 Mitarbeitern für Zertifizierungen und Sicherheitsprüfungen in zahlreichen Branchen tätig ist, wird gleichzeitig den 50,8-prozent
Dienstag, 3.04.2012, 15:18 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH
Ralf Köpke
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E&M  Regenerative
Freitag, 27.01.2012, 15:59
Windmarkt auf Erholungskurs
Mit 2 007 MW an neuer installierter Leistung hat die heimische Windbranche ein deutliches Lebenszeichen nach dem Flautejahr 2010 gegeben. Allerdings ist dieser Zubau im Mittel viel zu wenig, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.
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Freitag, 27.01.2012, 15:59
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Windmarkt auf Erholungskurs
Mit 2 007 MW an neuer installierter Leistung hat die heimische Windbranche ein deutliches Lebenszeichen nach dem Flautejahr 2010 gegeben. Allerdings ist dieser Zubau im Mittel viel zu wenig, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.
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E&M  Regenerative
Mittwoch, 27.07.2011, 14:53
Deutscher Windmarkt: Zarte Zeichen der Erholung
Nach dem Einbruch bei der Installation neuer Windenergiekapazitäten im vergangenen Jahr sieht die Branche Licht am Ende des Tunnels. Der Anteil der deutschen Produktion am Weltmarkt ist erstmals leicht gesunken.
Energie & Management > Regenerative - Deutscher Windmarkt: Zarte Zeichen der Erholung
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Deutscher Windmarkt: Zarte Zeichen der Erholung
Nach dem Einbruch bei der Installation neuer Windenergiekapazitäten im vergangenen Jahr sieht die Branche Licht am Ende des Tunnels. Der Anteil der deutschen Produktion am Weltmarkt ist erstmals leicht gesunken.
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Das US-Prüfunternehmen Underwriters Laboratories (UL) kann für 19,33 Mio. Euro das renommierte Deutsche Windenergie-Institut (Dewi) mit Hauptsitz in Wilhelmshaven übernommen.
Den Verkauf des landeseigenen Instituts hatte zuvor die niedersächsische Landesregierung geebnet. Noch fehlt allerdings die endgültige Zustimmung des Landtags, von der aber alle Beobachter in Hannover ausgehen. Die UL-Gruppe, die mit ihren rund 10 000 Mitarbeitern für Zertifizierungen und Sicherheitsprüfungen in zahlreichen Branchen tätig ist, wird gleichzeitig den 50,8-prozent
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Deutscher Windmarkt: Zarte Zeichen der Erholung
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Nach dem Einbruch bei der Installation neuer Windenergiekapazitäten im vergangenen Jahr sieht die Branche Licht am Ende des Tunnels. Der Anteil der deutschen Produktion am Weltmarkt ist erstmals leicht gesunken.

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