Die geplante Abscheidung und Speicherung von CO2 in ausgedienten unterirdischen Öl- und Gaslagerstätten ist nach Erkenntnissen einer US-Studie möglicherweise doch nicht so sicher, wie bisher angenommen.
Die Studie habe gezeigt, dass sich durch die Einlagerung von verflüssigtem CO2 der Säuregehalt der Mineralien verändern kann und sich diese auflösen, berichtete der Leiter des Forschungsprojektes, Youif Kharaka vom US Geological Survey, in der Juli-Ausgabe der US-Fachzeitschrift Geology.Im Oktober 2004 hatten die US-Forscher 1 600 t verflüssigtes CO2 in eine alte, 1 500 m tiefe Öllagerst
Donnerstag, 3.08.2006, 11:55 Uhr
Kai Eckert
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