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Was Belgier, Briten, Deutsche, Franzosen und Spanier längst weitestgehend hinter sich haben, beginnt jetzt in den USA: der massive Abbau von Arbeitsplätzen in der Kohlewirtschaft - gleich, ob Förderung, Verarbeitung oder Verfeuerung.
Die Kohlepreise sind nicht nur am Weltmarkt tief in den Keller gerutscht, sondern am US-Inlandsmarkt noch viel stärker gefallen. Denn dort hat das umweltfreundliche und preiswerte Shalegas die Kohle aus unzähligen Kraftwerken verdrängt. Wenn nun noch US-Präsident Barack Obama mit seinem Plan durchkommt, die CO2-Emissionen aus Kraftwerken scharf zu begrenzen, ist das ein weiterer Tiefschlag für die
Montag, 13.10.2014, 10:13 Uhr
Katharina Otzen
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