Die in London ansässige World Nuclear Association, in der rund 120 große Produzenten von Uran wie auch dessen Verbraucher zusammengeschlossen sind, drückt sich vorsichtig aus, wenn es um die Beurteilung der Zukunft des Uran-Geschäfts geht.
Steve Kidd, im Rahmen der World Nuclear Association verantwortlich für Strategie und Forschung, spricht nur von „ermutigenden Anzeichen“. Dazu gehört, dass Uran schon jetzt knapp zu werden droht. Umso wichtiger sei es, neue Lagerstätten zu finden und vor allem zu erschließen.Ungleich optimistischere Töne schlagen die großen Uran-Verbraucher in Ostasien an. China verfügt gegen
Freitag, 18.03.2005, 11:17 Uhr
Peter Odrich
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