Eine von der Amsterdam Power Exchange (APX) bei der Deloitte & Touche Enterprise Risk Services in Auftrag gegebene Untersuchung des Bieterverhaltens und der Preiskalkulation am Day-Ahead-Market der Strombörse bestätigt eine zuverlässige Kalkulationsmethode für den Clearing-Preis.
Unbeständige Preise ließen bei einigen teilnehmenden Parteien der Börse die Vermutung laut werden, die Clearing-Preise könnten durch sogenannte crossing-orders beeinflusst sein. Nach einer bereits im Februar erfolgten internen Untersuchung wurde nun mit der Unternehmensberatung Deloitte & Touche ein externes Unternehmen mit der Überprüfung beauftragt. Im Ergebnis der Untersuchung heißt es, dass di
Sonntag, 7.05.2000, 12:53 Uhr
Jochen Schultheiß
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