Mehr als 250 Unternehmer aus 36 Ländern fordern von der Politik ein verlässliches internationales Abkommen und konkrete Schritte für mehr Klimaschutz.
Kern eines neuen internationalen Klimaschutzabkommens müsse die global umfassende Einpreisung aller Treibhausgas-Emissionen und die Verknüpfung und Weiterentwicklung bestehender regionaler Emissionshandelssysteme sein, mahnen die Unternehmer in ihrem nun vorgelegten Cancún Kommuniqué. Mit dem Schreiben will die Initiative „2° - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz" gemeinsam mit Unternehmer-
Mittwoch, 17.11.2010, 12:29 Uhr
Kai Eckert
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