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Unsichtbar im Boden verlegte Kabel sollen das Stromübertragungsnetz fit für erneuerbare Energien machen. Dabei sind die Erfahrungen mit Höchstspannungskabeln bislang begrenzt.
Der Bau mehrerer leistungsstarker Übertragungsverbindungen für den Transport von grünem Strom aus dem windreichen Norden zu großen Verbrauchern im Süden ist eine der heikelsten Aufgaben der Energiewende. Nachdem Freileitungen auf Monstermasten, wie es die Gegenpropaganda formulierte, auf massiven Widerstand bei der Bevölkerung stießen, sollen nun im Boden verbuddelte Kabel die Lösung bringen. Die
Dienstag, 25.07.2017, 09:09 Uhr
Peter Focht
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