Rund vier Jahre nach der ersten Bohrung werden in Unterhaching bei München über 2 500 Haushalte mit Erdwärme versorgt. In Kürze soll das Anlagenkonzept nochmals optimiert und das geförderte heiße Tiefenwasser auch zur Stromerzeugung genutzt werden.
"Die erste Heizsaison lief problemlos", erklärt Jens Kötting, Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbH (IGEU) mit Sitz in Neuried. Köttings Ingenieurbüro erledigte den Großteil der Planungsarbeiten, unter anderem für die Thermalwassertrasse, das Fernwärmenetz sowie das Reserve-Heizwerk. Im Juni vergangenen Jahres wurde erstmals Erdwärme in das Unterhachinger
Dienstag, 29.04.2008, 14:04 Uhr
Michael Pecka
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