Bis zu der im Sommer 2009 in Nordrhein-Westfalen stattfindenden Kommunalwahl werden die Stadtwerke Bochum, die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21), die Gelsenwasser AG sowie der Energiekonzern RWE nicht weiter ihren Plan verfolgen, einen gemeinsamen Energie- und Wasserversorger zu bilden.
Dieses nun geplatzte Vorhaben hatte unternehmensintern den Titel "Unisono II" bekommen. "Nach Abschluss aller Beratungen Ende März haben wir erkannt, dass unser ehrgeiziger Zeitplan, bis zu diesem Sommer zu einer Entscheidungsgrundlage zu gelangen, nicht einzuhalten ist", sagte Gelsenwasser-Chef Manfred Scholle auf der Bilanzpressekonferenz seines Unternehmens.Als Grund für diese Versch
Donnerstag, 17.04.2008, 15:54 Uhr
Ralf Köpke
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