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Der Vorstandvorsitzende der Eon-Tochter Uniper, Klaus Schäfer, sieht die Energiewende in erster Linie als Kostentreiber.
Das Zieldreieck in der Energiewirtschaft bestehend aus Umweltverträglichkeit, Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit ist für Schäfer in eine erhebliche Schieflage geraten. Was die Reduktion von CO2-Emissionen angehe, werde diese zwar in Sonntagsreden gerne beschworen, die Realität zeichne hingegen ein anderes Bild, sagte er am 6. September beim Deutschen Energiekongress in München. Von 2010 bis 2
Dienstag, 6.09.2016, 15:11 Uhr
Stefan Sagmeister
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