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Energie & Management > Politik - Unionsfraktion sucht Energie-Profil
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Politik

Unionsfraktion sucht Energie-Profil

Dagmar Wöhrl, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagfraktion, kündigte für den Herbst eine energiepolitische Debatte im Bundestag an.
Bundeskanzler Gerhard Schröder müsse endlich klare Rahmenbedingungen für den anstehenden Bau von rund 40 000 MW Ersatzkapazitäten bis 2010 vorgeben, forderte Wöhrl in Berlin.Die CSU-Politikerin ist seit September 2002 für die Politik der Opposition gegenüber dem Wirtschaftsministerium zuständig. Die energiepolitische Richtung von CDU und CSU bestimmt Fraktionsvize Horst Seehofer. Allerdi
Mittwoch, 20.08.2003, 09:53 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Interview
Freitag, 27.06.2003, 13:52
Hempelmann: Deutliche Handschrift des Parlaments
Die momentane Ruhe in der Energiewirtschaft trügt. Hinter den Kulissen von Unternehmen, Verbänden und der Bundesregierung wird heftig über künftige Strukturen und die Verteilung von Besitzständen gestritten. E&M sprach mit Rolf Hempelmann, dem energiepolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
Energie & Management > Interview - Hempelmann: Deutliche Handschrift des Parlaments
Freitag, 27.06.2003, 13:52
E&M  Interview
Hempelmann: Deutliche Handschrift des Parlaments
Die momentane Ruhe in der Energiewirtschaft trügt. Hinter den Kulissen von Unternehmen, Verbänden und der Bundesregierung wird heftig über künftige Strukturen und die Verteilung von Besitzständen gestritten. E&M sprach mit Rolf Hempelmann, dem energiepolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
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E&M  Verbände
Dienstag, 3.06.2003, 15:20
Stromwirtschaft will Regulierung beeinflussen
Die Verbändevereinbarungen Strom sollen nach dem Willen der Elektrizitätswirtschaft die Grundlage für die künftige Regulierung des deutschen Strommarktes bleiben.
Energie & Management > Verbände - Stromwirtschaft will Regulierung beeinflussen
Dienstag, 3.06.2003, 15:20
E&M  Verbände
Stromwirtschaft will Regulierung beeinflussen
Die Verbändevereinbarungen Strom sollen nach dem Willen der Elektrizitätswirtschaft die Grundlage für die künftige Regulierung des deutschen Strommarktes bleiben.
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Dagmar Wöhrl, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagfraktion, kündigte für den Herbst eine energiepolitische Debatte im Bundestag an.
Bundeskanzler Gerhard Schröder müsse endlich klare Rahmenbedingungen für den anstehenden Bau von rund 40 000 MW Ersatzkapazitäten bis 2010 vorgeben, forderte Wöhrl in Berlin.Die CSU-Politikerin ist seit September 2002 für die Politik der Opposition gegenüber dem Wirtschaftsministerium zuständig. Die energiepolitische Richtung von CDU und CSU bestimmt Fraktionsvize Horst Seehofer. Allerdi
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Freitag, 27.06.2003, 13:52
Hempelmann: Deutliche Handschrift des Parlaments
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Dienstag, 3.06.2003, 15:20
Stromwirtschaft will Regulierung beeinflussen
Die Verbändevereinbarungen Strom sollen nach dem Willen der Elektrizitätswirtschaft die Grundlage für die künftige Regulierung des deutschen Strommarktes bleiben.
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Dienstag, 3.06.2003, 15:20
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Die Verbändevereinbarungen Strom sollen nach dem Willen der Elektrizitätswirtschaft die Grundlage für die künftige Regulierung des deutschen Strommarktes bleiben.

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