Der spanische Stromerzeuger Union Fenosa SA aus Madrid will innerhalb der kommenden drei Jahre in Spanien neue Kraftwerke mit 2 400 MW Leistung bauen.
Wie das Unternehmen mitteilte, steht bis zum Jahr 2007 ein Investitionsvolumen von 2 Mrd. Euro zur Verfügung, das zu 85 % in Spanien eingesetzt wird. 20 % davon werde in die konventionelle Stromerzeugung und 28 % in moderne Gasturbinen investiert werden. 10 % sollen in den Ausbau des Gasgeschäftes gehen. Gleichzeitig will der drittgrößte spanische Stromerzeuger die Schulden von derzeit 6,1 Mrd. Eu
Montag, 26.04.2004, 15:49 Uhr
Oliver Ristau
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