Heute findet die Hauptversammlung des drittgrößten spanischen Stromversorgers Unión Fenosa statt. Auf einer Pressekonferenz äußerte sich bereits gestern Fenosa-Vorstand José María Amusátegui zur Strategie seines Unternehmens.
Unión Fenosa prüfe Geschäftsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Verkauf von Unternehmensteilen des Branchenführers Endesa. Allerdings bestehe grundsätzlich ein nur „beschränktes“ Interesse an der Übernahme von Endesa-Aktiva. Die spanische Tageszeitung El País erklärt das mit der gescheiterten Fusion von Endesa und Iberdrola. Hätte sie geklappt, wäre Fenosa zur Nummer zwei auf dem spa
Freitag, 4.05.2001, 11:34 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH